Results for 'Noch ein Briefwechsel'

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  1. Die grenze Des verstehens.Noch ein Briefwechsel - 1927 - Schopenhauer Jahrbuch 14:245-254.
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  2.  23
    Wolfgang Pauli und C. G. Jung: Ein Briefwechsel 1932–1958.Wolfgang Pauli, C. A. Meier, C. G. Jung & M. Fierz - 1992 - Springer.
    Der hier erstmals ver]ffentlichte Briefwechsel zwischen dem Psychiater C.G. Jung und dem Nobelpreistr{ger der Physik Wolfgang Pauli ist ein geistesgeschichtliches Dokument ersten Ranges. Ein privates Schicksal hat sie zusammengef}hrt, und daraus ist ein vorwissenschaftlicher Dialog erwachsen, in dem versucht wird, naturwissenschaftliches und psychologischesDenken zu vereinheitlichen. Die Briefe verdeutlichen, da~ es weder f}r den Psychologen zul{ssig ist, die methodischen Einsichten der Physik, noch f}r den Physiker, die Erfahrungen im Umgang mit dem Psychischenzu vernachl{ssigen.
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  3.  10
    Briefwechsel 1945-1968.Karl Jaspers - 1983 - New York: Springer. Edited by Renato De Rosa & K. H. Bauer.
    Als Fritz Linder, Schtiler und Nachfolger von K. H. Bauer auf dem Heidelberger Lehrstuhl rur Chirurgie, am 12. Juli 1978 am Grabe seines Lehrers im Namen aller Freunde und Schuler sprach, erfuh­ ren wir, daB der Entschlafene "auf dem todlichen Krankenlager" noch seinen Briefwechsel mit Karl Jaspers las und ordnete. Diese letztwillige Vergegenwartigung einer freundschaftlichen Ver­ bindung aus den Jahren nach 1945 schien uns groBe menschliche Bedeutung zu haben, und wir waren erfreut, spater von Frau Bauer und Heinz (...)
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  4.  10
    Briefwechsel.Carl Schmitt - 2004 - Berlin: Duncker Und Humblot. Edited by Álvaro D' Ors & Montserrat Herrero López.
    Carl Schmitt unterhielt zeitlebens eine beeindruckend umfangreiche Korrespondenz. Seine Briefpartner waren höchst unterschiedlich. Es zählten dazu sowohl Künstler, wie Gelehrte aller Art, insbesondere juristische Kollegen als auch sonstige Persönlichkeiten.Ein Teil seiner Korrespondenz, nämlich die mit Ernst Jünger und mit Armin Mohler wurde in den letzten Jahren bei Klett-Cotta bzw. dem Akademie-Verlag veröffentlicht. In unserem Hause erschienen 1989 Briefe an Carl Schmitt, die der langjährige frühere Leipziger Studentenpfarrer Werner Becker in den Jahren 1923-1978 an Schmitt gerichtet hatte. Die Schreiben Schmitts, die (...)
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  5.  10
    Zum Briefwechsel von Leo Löwenthal und Siegfried Kracauer.Philipp von Wussow - 2007 - Naharaim 1 (2):319-323.
    Eine große Leidenschaft von Siegfried Kracauer war es, mit jüngeren, gleichsam noch unfertigen Denkern zu „symphilosophieren“. Dies hat etwa in den neueren Adorno-Biographien zu vielerlei Spekulationen und mitunter schlüpfrigen Anspielungen auf vermeintliche homoerotische Beziehungen zwischen Kracauer und Adorno geführt – Spekulationen, die sich nur im Deutschen Literaturarchiv überprüfen ließen, da das Material bislang nicht zitiert werden darf. Der Briefwechsel mit Leo Löwenthal legt nahe, dass es sich bei seiner Vorstellung vom „Symphilosophieren“ tatsächlich um eine subtile geistige Homoerotik handelt, (...)
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  6.  26
    Carl Schmitt - Briefwechsel mit einem seiner Schüler.Carl Schmitt - 2019 - Walter de Gruyter GmbH & Co KG.
    Carl Schmitt (1888–1985), Professor für Staats- und Völkerrecht, bewegt nach wie vor die Gemüter. Die Reaktion auf seine Schriften, Handlungen und Ausstrahlungen ist vielfältig; die Spanne reicht von entrüsteten, für die er der Teufel in Person bleibt, über viele Zwischenstufen bis zu jenen Lesern, die ihn für einen der subtilsten, noch keineswegs ausgeloteten Geistern dieses Jahrhunderts halten. Sein Leben lang war Carl Schmitt ein passionierter Schreiber von Briefen. Meist handelte es sich um handschriftlich verfasste, die für den Schreibenden die (...)
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  7.  11
    Erinnerung und Ausblendung Ein kritischer Blick in den Briefwechsel Adolf Butenandts, MPG Präsident 1960-1972.Benno Müller-Hill - 2002 - History and Philosophy of the Life Sciences 24 (3/4):493 - 521.
    Adolf Butenandt war einer der großen Biochemiker des vergangenen Jahrhunderts. Er war auch ein außerordentlich erfolgreicher Wissenschaftsorganisator. Welchen Preis mußte er im Dritten Reich hierfür zahlen? Es war die konsequente Nicht-Wahrnehmung allen Unrechts um ihn herum. Unrecht, von dem er nichts wußte, existierte für ihn nicht. Mit dieser Haltung war er das perfekte Vorbild für die deutsche Nachkriegsgeneration. Ist er das noch heute? Adolf Butenandt was one of the great biochemists of the last century. He was also a most (...)
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  8.  17
    Christian Thomasius: Briefwechsel.Christian Thomasius - 2018 - Boston: Walter de Gruyter. Edited by Frank Grunert.
    Über die weitreichende Bedeutung von Briefwechseln für die Formierung der frühneuzeitlichen Gelehrtenrepublik besteht seit längerem ein für geisteswissenschaftliche Verhältnisse ungewöhnlicher Konsens. Die großen Briefwechsel von Grotius, Leibniz oder Haller machen deutlich, dass die Innovationsdynamik der Gelehrtenkultur im 17. und 18. Jahrhundert im Wesentlichen auf Kommunikationsstrukturen zurückzuführen ist, die durch Korrespondenzen und durch die damit verbundenen Netzwerke etabliert wurden. Obwohl der in Halle lehrende Jurist und Philosoph Christian Thomasius (1655-1728) zu den,,schlechthin zentralen Persönlichkeiten" der deutschen und - über deren Rezeption (...)
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  9.  73
    »Aneinander vorbei« Zum Horenstreit zwischen Fichte und Schiller.Dorothea Wildenburg - 1997 - Fichte-Studien 12:27-41.
    Wenn zwei Philosophen sich treffen, so besagt ein Diktum Jean-Paul Sartres, sei es am vernünftigsten, wenn sie sich lediglich »Guten Morgen« sagten. Diese Ansicht mag in manchen Fällen sowohl der Vergangenheit als auch der Gegenwart einer gewissen Berechtigung nicht entbehren. Die Auseinandersetzung zwischen Fichte und Schiller allerdings, wie sie in Form eines Briefwechsels vom Sommer 1795 vorliegt, zählt nicht zu diesen Fällen. Trotz, oder gerade aufgrund der Tatsache, daß dieser Briefwechsel, der sogenannte »Horenstreit«, aneinander vorbei verläuft -- wie (...) zu zeigen sein wird --, lassen sich die Positionen beider dadurch einerseits deutlicher zueinander in Beziehung setzen. Andererseits können mittels eines solchen Bezuges die Differenzen beider Denker klarer markiert werden. (shrink)
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  10.  13
    Aus der Erfahrung des Denkens, 1910-1976.Martin Heidegger - 2002 - Verlag Vittorio Klostermann.
    Die weit verstreuten kHardback Veroffentlichungen, Denkerfahrungen Martin Heideggers aus 66 Jahren, erscheinen hier zusammengefasst unter dem noch von Martin Heidegger festgelegten Titel Aus der Erfahrung des Denkens in zweiter Auflage. Erstes (1910) und letztes (1976) Zeugnis seiner bisher veroffentlichten Gedanken sind in diesem Band vereinigt. Viele Beitrage bewegen sich im Umkreis von Dichtung, Kunst und Musik. Die Vielfalt der Denkerfahrungen zeigt deutlich, dass Martin Heideggers denkerisches Bemuhen weit uber die allgemeine Philosophie hinausgegangen ist. Bislang nur den Subskribenten der Gesamtausgabe (...)
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  11.  17
    Noch ein Wort über das Ehehindernis der höheren Weihen und feierlichen Gelübde.Franz Brentano - 1895 - Allgemeine Österreichische Gerichtszeitung 41 (24).
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  12. (1 other version)Noch ein Wort uber die Abfassungszeit des platonischen Theatet. E. Zeller - 1892 - Philosophical Review 1:704.
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  13.  14
    Noch eine Nachlese zur Homerischen Psychologie.Hartmut Höllein - 1991 - Hermes 119 (2):247-252.
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  14.  17
    Nur Noch ein Gott kann uns Retten!Thomas Langan - 1988 - Philosophie Et Culture: Actes du XVIIe Congrès Mondial de Philosophie 4:634-640.
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  15. Noch eine Bemerkung.Folke Leander - 1943 - Theoria 9 (3):216.
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  16. Noch ein Wort zur Theorie des Parallelismus.F. Paulsen - 1900 - Philosophical Review 9:90.
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  17.  16
    7. Noch ein wort über die άυτίδοοiς.F. Vollbrecht - 1847 - Philologus: Zeitschrift für Antike Literatur Und Ihre Rezeption 2 (1):168-170.
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  18.  41
    Usener und Wilamowltz. Ein Briefwechsel 1870–1905. Pp. 70. Leipzig: Teubner, 1934. Paper, M. 3.60.A. D. Nock - 1935 - The Classical Review 49 (04):158-.
  19.  7
    Marx-Engels, ein Briefwechsel: Rhetorik der Realität, Realität der Rhetorik.Markus Schäfer-Willenborg - 1993 - Bielefeld: Aisthesis.
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  20.  14
    Wie Dinge Sind: Noch Eine Alltagsontologie.Christian Kanzian - 2016 - De Gruyter.
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  21.  9
    "Habt ihr noch eine Photographie von mir?": Friedrich Nietzsche in seinen fotografischen Bildnissen.Hansdieter Erbsmehl - 2017 - [Wiesbaden]: WV, Weimarer Verlagsgesellschaft in der Verlagshaus Römerweg.
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  22.  16
    "Wir Hofften, Jedes Jahr Noch Ein Weiteres Symposium Machen Zu Können": Zum 30. Internationalen Wittgenstein Symposium in Kirchberg Am Wechsel.Christian Kanzian, Volker Munz & Sascha Windholz (eds.) - 2007 - De Gruyter.
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  23.  31
    Hat die Philosophie noch eine Einheit?Anton Leist - 2012 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 60 (5):643-657.
    Today philosophy falls apart into a “theoretical” and a “practical” sub-discipline, a situation to the detriment of both. On the back of a sketch of three stages of Western philosophy a diagnosis is made as to the practical origin of the theoretical/practical split, which also already contains within it the clue for a therapy. Both parts of philosophy could be set on a convergent path by recognizing two practical conflicts underlying philosophical problems: the biographical conflict of accepting the world and (...)
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  24.  4
    „Da setzen wir noch eins drauf!“: (Selbst‐)Ironie und vielsagende Namen bei Plutarch und ein neuer Blick auf (Ps.‐)Plutarchs Parallela Minora.Marion Theresa Schneider - 2019 - Millennium 16 (1):93-116.
    As the interpretation of Plutarch’s prooemium to the Parallel Lives of Sertorius and Eumenes shows, an author’s capacity of irony often lies in the eyes of the beholder: While most historians take for granted that this passage is meant to make fun of Plutarch’s contemporaries for drawing ridiculous conclusions from historical parallels like namesakes or similar external attributes, most translators fail to see its humorous undertone. It becomes clear, though, that it is possible to establish objective criteria for ironic speech (...)
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  25.  8
    Heidegger: 'Nur noch ein Gott kann uns retten'.Paul Arthur Schilpp - 1983 - der 16. Weltkongress Für Philosophie 2:1242-1248.
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  26. Friedrich Fröbel und Karl Hagen: ein Briefwechsel aus den Jahren 1844-1848.Friedrich Fröbel - 1948 - Weimar: Verlag Werden und Wirken. Edited by Karl Hagen & Erika Hoffmann.
     
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  27.  6
    Messung als Begründung oder Vermittlung?: ein Briefwechsel mit Paul Lorenzen über Protophysik und ein paar andere Dinge.Paul Lorenzen - 1995
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  28.  14
    Die Entwicklung von Carnaps Aufbau 1920–1928.Christian Damböck - 2021 - In Christian Damböck & Gereon Wolters, Der Junge Carnap in Historischem Kontext: 1918–1935 / Young Carnap in an Historical Context: 1918–1935. Springer Verlag. pp. 19-53.
    Der logische Aufbau der Welt wurde 1928 publiziert, zwei Jahre nachdem Carnap sich in Wien mit dem Manuskript des Buches habilitiert hatte. Entstanden ist Carnaps Buch jedoch in einer Zeit, in der dieser noch nicht in Wien tätig war. Die Niederschrift erfolgte im Jahr 1925 in Buchenbach bei Freiburg; die Vorgeschichte reicht zurück bis ins Jahr 1920. Wie viel Wien oder Wiener Kreis steckt also eigentlich im Aufbau? Wie sehr spiegelt der Aufbau umgekehrt die philosophische Situation in Carnaps frühem (...)
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  29.  29
    Karl Popper und der Positivismusstreit. Neue Ansichten einer alten Kontroverse.Hans-Joachim Dahms - 2019 - In Giuseppe Franco, Handbuch Karl Popper. Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 697-716.
    Die Erregung, mit der in den 1960er-Jahren der von Theodor Adorno und anderen so genannte „Positivismusstreit“ ausgetragen wurde, hat sich in den fast 50 Jahren, die vergangen sind, seit 1969 der Sammelband zur Debatte veröffentlicht wurde, weitgehend gelegt. Das macht es möglich, von der Parteinahme für die eine oder andere Seite Abstand zu nehmen und noch einmal präziser die Argumente von damals zu durchdenken. Es zeigt sich, dass in der Diskussion zwischen Karl Popper und Theodor Adorno in Tübingen 1961 (...)
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  30.  28
    Mechanik und Moralphilosophie. Überlegungen zu Descartes' provisorischer Moral.Gábor Boros - 2001 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 55 (3):325 - 348.
    Am Beispiel der im dritten Teil der Abhandlung über die Methode entworfenen "provisorischen Moral" soll gezeigt werden, wie Descartes den Versuch unternimmt, die zwei wichtigsten zeitgenössischen Denkanstöße, die mechanistische Philosophie und die traditionelle christliche Moral, zu Ende zu denken, ihren Gegensatz scharf hervorzuheben und sie miteinander zu versöhnen. Die Analyse des Sinns der Vorläufigkeit, des Vorwurfs des Konformismus, der traditionellen Unterscheidung von Negation und Privation - auch mit Blick auf ihre weitere Entwicklung im Briefwechsel zwischen Spinoza und Blyenbergh - (...)
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  31.  3
    Aus der Zukunft des Romans: zur Relevanz des Schreibens.Leopold Federmair, Olʹga Martynova, Peter Henisch, Ferdinand Schmatz, Robert Stripling & Anna Weidenholzer (eds.) - 2023 - Wien: Sonderzahl.
    In welchen gesellschaftlichen Räumen können sich zeitgenössische literarische Werke entwickeln, in welchen wirksam werden? Auf welche Weise sind sie gesellschaftlich noch verankert? Gesellschaftlich im weitesten Sinn: in literarischen, künstlerischen, wissenschaftlichen, kulturkritischen, sozialen, politischen Räumen. Diese Fragen bildeten den Ausgangspunkt von einer von der Wiener Alten Schmiede angezettelten Veranstaltung, die zur zentralen Fragestellung nach der Zukunft des Romans führte. Wobei Leopold Federmair und Olga Martynova, den Hauptakteur: innen dieses als Briefwechsel angelegten Dialogs, die doppelte Stossrichtung des Begriffs Zukunft wichtig (...)
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  32.  23
    Oktober 1745 – September 1746.Johann Christoph Gottsched - 2017 - De Gruyter.
    Der Zweite Schlesische Krieg erreichte gegen Ende des Jahres 1745 auch Sachsen, im Dezember war Leipzig von preußischen Truppen besetzt. Die im Frieden von Dresden ausgehandelten Kontributionsforderungen belasteten Sachsen nachhaltig. Die Ereignisse und ihre Resonanz hinterließen Spuren im Gottsched-Briefwechsel des Bandes 11, der die Monate Oktober 1745 bis September 1746 umfasst. In den Briefen an Ernst Christoph von Manteuffel zeigt sich Gottsched um den unversehrten Fortbestand der Leipziger Universität besorgt. Seine akademischen Funktionen kommen in der Aufsicht über die Magisterpromotion (...)
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  33. Leibniz dans l'oeuvre de Cournot.AndrÉ Robinet - 1981 - Studia Leibnitiana 13:159.
    Die Ausgabe der Oeuvres Complètes von A. A. Cournot erlaubt es, den Umfang und den genauen Stellenwert, die der Lektüre von Leibniz und dem Nachdenken über seine Gedanken in der Entwicklung des Autors zukommen, zu bestimmen. Eine vollständige Untersuchung würde ein Buch füllen. 1. Zunächst möchten wir hervorheben, daß Cournot Leibniz in beachtlichem Maße verpflichtet ist. Die Leibniz-Bezüge durchziehen die Werke von Cournot nicht nur, sondern sie verleihen ihnen ein fundamentales Gerüst. Er beruft sich auf die Ausgaben der Primärliteratur, die (...)
     
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  34.  9
    Cognitio symbolica: Lamberts semiotische Wissenschaft und ihre Diskussion bei Herder, Jean-Paul und Novalis.Gesine Lenore Schiewer - 1996 - Tübingen: ISSN.
    In der Wissenschaftsgeschichte des 18. Jahrhunderts steht die deutsche Tradition sprachbasierter Erkenntnistheorie im Schatten der primär rationalistischen Strömungen. Der an Leibniz' Begriff der cognitio symbolica ebenso wie an den englischen Empirismus Bacons und Lockes anknüpfende Ansatz gerät dabei in den Hintergrund, obwohl diese Traditionslinie, die sowohl rationalistische als auch empiristische Elemente vereinbart, bis zum Ende des 18. Jahrhunderts fortbesteht. Dies hat weitreichende Konsequenzen sowohl für die Philosophie- und Literaturgeschichte als auch für die literaturwissenschaftliche Detailforschung, da weder Herders Erkenntnistheorie noch (...)
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  35.  4
    Was sich zeigt und was wir eigentlich meinen. Noch eine Kritik an der Sprache Heideggers, ausgehend von Sein und Zeit.Nicola Zambon - 2024 - Zeitschrift für Ästhetik Und Allgemeine Kunstwissenschaft 69 (2):22-36.
    The essay addresses Heidegger’s language in two distinct yet interrelated ways: in terms of his understanding of language as well his own jargon. The analysis is based on a close reading of the preamble to ›Being and Time‹ (›Sein und Zeit‹), which serves as an exemplar and is representative of the suggestive language-games that are characteristic of Heidegger’s philosophy. Therefore, the analysis focuses on the use of a single word, the adverb ›eigentlich‹. In a second step, the article examines the (...)
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  36. Über den voraussetzungsärmsten Modalitäten-Kalkül, der noch eine lineare Rangordnung gestattet.Oskar Becker - 1930 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 11:521.
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  37.  31
    Der neugefundene Text eines Briefes von Maximos Katelianos: noch eine Fälschung von Karl Benedikt Hase.Igor P. Medvedev - 2016 - Byzantinische Zeitschrift 109 (2):821-836.
    Name der Zeitschrift: Byzantinische Zeitschrift Jahrgang: 109 Heft: 2 Seiten: 821-836.
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  38.  46
    Mythology and Imagination - Karl Kerenyi: Hermes derSeelenführer. (Albae Vigiliae, N.F., Heft i.) Pp. 111; one plate. Zürich: Rhein-Verlag, 1944. Paper. - Karl Kerényi and Thomas Mann: Romandichtung und Mythologie. Ein Briefwechsel herausgegeben zum siebzigsten Geburtstag des Dichters, 6 Juni 1945. (Albae Vigiliae, N.F., Heft 2.) Pp. 95. Zürich: Rhein-Verlag, 1945. Paper. - Paula Philippson: Thessalische Mythologie. Pp. 196; 3 plates, map. Zürich: Rhein-Verlag, 1944. Paper. [REVIEW]H. J. Rose - 1946 - The Classical Review 60 (02):93-94.
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  39.  62
    Ideale und/oder nicht-ideale Theorie – oder weder noch? Ein Literaturbericht zum neuesten Methodenstreit in der politischen Philosophie. [REVIEW]Jörg Schaub - 2010 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 64 (3):393-409.
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  40.  14
    Ein Theologischer Briefwechsel: Herausgegeben von Giuseppe Franco.Hans Albert - 2018 - Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. Edited by Giuseppe Franco.
    Dieser Band enthält eine Auswahl aus dem großen Bestand an Briefen, die Hans Albert zu Religionsfragen und zur Theologiekritik geschrieben hat. Er gibt neue und überraschende Einblicke in seinen Gedankenaustausch mit renommierten Theologen, Religionsphilosophen und dem Religionskritiker Karlheinz Deschner. Diese Korrespondenz gibt auch Auskunft über biographisch-historische Hintergründe, über die Entwicklung von Alberts Denken sowie über die Rezeption seiner Auffassungen und seine lebhafte Beteiligung an theologischen Auseinandersetzungen. Der von Albert vertretene Kritische Rationalismus ist mit der Forderung nach kritisch-rationaler Prüfung von Überzeugungen (...)
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  41.  50
    Über eine bisher noch nicht benützte erweiterung Des finiten standpunktes.Von Kurt Gödel - 1958 - Dialectica 12 (3‐4):280-287.
    ZusammenfassungP. Bernays hat darauf hingewiesen, dass man, um die Widerspruchs freiheit der klassischen Zahlentheorie zu beweisen, den Hilbertschen flniter Standpunkt dadurch erweitern muss, dass man neben den auf Symbole sich beziehenden kombinatorischen Begriffen gewisse abstrakte Begriffe zulässt, Die abstrakten Begriffe, die bisher für diesen Zweck verwendet wurden, sinc die der konstruktiven Ordinalzahltheorie und die der intuitionistischer. Logik. Es wird gezeigt, dass man statt deesen den Begriff einer berechenbaren Funktion endlichen einfachen Typs über den natürlichen Zahler benutzen kann, wobei keine anderen (...)
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  42. Über eine bisher noch nicht benützte Erweiterung des finiten Standpunktes.Kurt Gödel - 1958 - Dialectica 12 (3):280.
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  43.  75
    Der Briefwechsel zwischen Immanuel Kant und Jeronimo de Bosch. Oder ein Beitrag zum holländisch-deutschen Austausch über die kritische Philosophie.Ernst-Otto Onnasch - 2011 - Kant Studien 102 (1):89-112.
    This paper presents the correspondence in the year 1799 between Jeronimo de Bosch, the curator of the university of Leiden, and Kant or rather F. Th. Rink, who obviously was writing on behalf of Kant. The correspondence was initiated by a letter that de Bosch sent on 6 July 1799 to Kant accompanied by a lengthy poem on Kant's ethics. This paper presents two critically-edited, hitherto unknown letters by Rink to De Bosch and an autograph by Kant. These letters provide (...)
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  44.  32
    Speners Briefwechsel - ein editorisches Problem.Dietrich Blaufuss - 1987 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 39 (1):47-68.
  45.  23
    Ein 'Diplomat aus den Wäldern des Orinoko': Alexander von Humboldt als Mittler zwischen Preußen und Frankreich/Alexander von Humboldt und Cotta: Briefwechsel.Andreas W. Daum - 2011 - Annals of Science:1-4.
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  46.  16
    Eine Poetik in Briefen. Zur Rolle der Literatur im Briefwechsel Friedrich des Großen mit Voltaire.Uwe Steiner - 2012 - In Brunhilde Wehinger & Günther Lottes, Friedrich der Große Als Leser. Akademie Verlag. pp. 159-184.
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  47. Wenn Briefwechsel versanden. Goethes Pech mit Lichtenberg.Olaf L. Müller - 2019 - In Karsten Engel, Wissenschaft in Korrespondenzen. Göttinger Wissensgeschichte in Briefen. pp. 139-156.
    Nur weil Goethes letzter Brief an den Aufklärer und versierten Experimentalphysiker Lichtenberg nicht mehr beantwortet worden ist, sind viele Interpreten zu dem Ergebnis gelangt, dass Lichtenberg den Briefwechsel aus Unwillen über Goethes unbelehrbare Newton-Kritik abgebrochen hätte; Goethe selbst hat diese Interpretation nahegelegt. Doch bei gründlicher Neulektüre ergibt sich ein optimistischeres Bild. Goethe stand damals am Anfang seiner Farbenforschung, äußerte sich zu Newton weit weniger polemisch als später, gegenüber Lichtenberg aber voller Respekt – und zeigte sich offen für Kritik. In (...)
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  48.  36
    Eine weder materialistische noch dualistische Theorie des Geistes.Vittorio Hösle - 2007 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 55 (1):161-168.
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  49. Ist eine Deutung der Welt als Wille und Vorstellung heute noch möglich? Schopenhauer nach der Sprachanalytischen Philosophie.Wolfgang Weimer - 1995 - Schopenhauer Jahrbuch 76:11-51.
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  50. Ein Fingerschnipsen ist noch keine Partnerwahl. Ein Gespräch.Bettina Walde - 2004 - In Christian Geyer, Hirnforschung Und Willensfreiheit: Zur Deutung der Neuesten Experimente. Suhrkamp. pp. 148--152.
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